Zusammenfassung: Die Regieassistenz ist die rechte Hand der Regie. Sie organisiert das Set, sorgt für Kommunikation mit allen Abteilungen und steuert den Ablauf der Dreharbeiten. Hier erfährst du vom Jobprofil, über die Ausbildung und Weiterbildungsmöglichkeiten bis zum Gehalt, wie wichtig die Regieassistenz im Film und Fernsehbereich sowie im Theater wirklich ist.
Ein Regieassistent ist die organisatorische und kommunikative Schnittstelle zwischen Regie, Schauspielern, Crew und Produktionsleitung. Das Regie führen selbst gehört allerdings nicht in den Aufgabenbereich einer 1.AD.
Er unterstützt die Regie zur Seite, achtet auf die Grundlage der Planung und stellt sicher, dass die Umsetzung ihrer gestalterischen Konzeptionen eingehalten wird.
👉 Viele Nachwuchs‑Filmschaffende fragen: „Was ist ein Regieassistent?“ – die Antwort: Eine unverzichtbare Rolle im Film‑ und Fernsehbereich, die Planung, Koordination und Organisation vereint.
👉 Kurz gesagt: Die Regieassistenz ist ein Job, der organisatorische Klarheit schafft, Teamarbeit fördert und den Arbeitsfluss am Set absichert.
Während sich die kreative Regie auf Schauspiel und Inszenierung konzentriert, übernimmt die Regieassistenz:
Dadurch ist die Rolle sowohl technisch als auch kaufmännisch geprägt: man muss Budget im Griff behalten und gleichzeitig künstlerische Details respektieren.
Ein Regieassistent arbeitet tagtäglich eng mit verschiedenen Abteilungen zusammen – von Kostüm und Maske, über Kamera und Ton bis hin zur Produktionsleitung. In der Praxis bedeutet das unzählige Besprechungen, in denen Drehpläne, Listen, Requisiten und Drehorte abgestimmt werden. Oft ist es der Regieassistent, der abspricht, ob die Vorbereitungszeiten realistisch sind und welche Kosten im Rahmen bleiben müssen.
Neben den kreativen Anforderungen – zum Beispiel, wie Szenen umgesetzt werden – hat die Regieassistenz auch kaufmännische Aufgaben. Sie überprüft Budgets, achtet darauf, dass Verantwortlichkeiten klar verteilt sind, und kommuniziert ständig mit der Produktionsleitung darüber, wie der die Regie bestmöglich unterstützt und der Film effizient fertiggestellt werden kann.
In großen Produktionen vertritt ein Regieassistent sogar die Regie gegenüber einzelnen Gewerken und hält externe Partner und Film- und Fernsehschaffende auf dem Laufenden. Dadurch übernimmt die Regieassistenz klare Verantwortlichkeiten, wahrt die Übersicht über den kompletten Ablauf der Dreharbeiten und sorgt für eine erfolgreiche Koordination.
Auch die Zusammenarbeit mit dem Arbeitgeber – also Produktionsfirmen und Sendern – spielt hier eine Rolle. Sie erwarten, dass die Regieassistenten ein klares Angebot machen: realistische Drehpläne, verlässliche Kalkulation und eine funktionierende Organisation.
Wer die Arbeit als Regieassistent spannend findet, kann zwischen verschiedenen Wegen wählen: eine schulische Berufsausbildung im Medienbereich, praxisorientierte Jobs bei Theater- oder Fernsehproduktionen oder ein Studium mit Schwerpunkt Film. Mit zunehmender Kenntnis und Erfahrung steigen die Chancen, auch komplexe Projekte zu leiten. Wer die Anforderungen meistert, kann diesen Job zu einem erfolgreichen Karriereweg entwickeln.
Die Frage „Wie werde ich Regieassistent?“ beantworten viele über den Ausbildungsweg.
Besonders attraktiv ist die Ausbildung Regieassistent Berlin, wo viele Film‑ und Fernsehschaffende arbeiten. Dabei sind Grundkenntnisse erforderlich, aber wichtiger ist, dass man praktische Erfahrung sammelt und in der Lage ist, Verantwortlichkeiten zu übernehmen.
👉 Auch eine Weiterbildung im Projektmanagement oder organisatorisch‑technische Kenntnisse sind für diesen Job hilfreich.
Die Regieassistenz ist ein Job, der Kreativität mit Organisation verbindet. Karrierepfade verlaufen oft so:
Viele Arbeitgeber suchen regelmäßig nach geeigneten Kandidaten. Wer ein gutes Angebot vorlegt, Erfahrung hat und in der Lage ist, Abteilungen zu führen, wird schnell wiederkehrend für größere Produktionen gesucht.
Was verdient ein Regieassistent?
Das Gehalt hängt ab von:
👉 Wer sich gut in Besprechungen, Absprache und Kommunikation mit Produzenten beweist, hat die Chance auf konstante Jobs und bessere Gagen.
Eine Regieassistenz kümmert sich um den reibungslosen Drehablauf – von der Umsetzung der Disposition, über das Abstimmen von Kostüm, Maske und Abnahme von Requisiten, bis hin zum finalen Abschluss einer Produktion.
So zeigt sich: Eine erfolgreiche Regieassistenz ist ein Job, der Kreativität mit Verantwortung verbindet und ohne den keine große Produktion gelingen würde.
Auch große Produktionen beweisen, wie wichtig Regieassistenten sind:
Eine Person, die die Regie organisatorisch unterstützt und die Umsetzung am Drehort begleitet.
Organisation, Kommunikation, Koordination von Crew, Abteilungen und Drehplänen.
Das hängt von Bereich, Arbeitgeber, und der größte des Filmprojektes ab. Einen Leitfaden gibt der Tarifvertrag für Film- und Fernsehschaffende. Die Gagentabelle schlägt hier eine Wochengage von ca. 1600,00€ vor.
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