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Pink Party Plane im Interview

Geschrieben von Maximilian Blaschke | 04.05.2022 15:56:05

"Pink Party Plane": Genuss für Augen und Ohren

Lesedauer: 4 Minuten

Pink Party Plane erklärt uns in diesem Interview, was es mit ihren pinken Outfits auf sich hat und welche Vorteile eine routinierte Stammbesetzung mit sich bringt!

Hallo Patrick: der Name Pink Party Plane scheint bei euch Programm zu sein. Das allererste das auffällt ist euer farbenfrohes Outfit, das irgendwie an den dresscode von Piloten und Flugbegleitern erinnert, das ganze setzt sich auch auf eurer Website fort – wie kam es dazu? 
Ja genau, wir sind angezogen wie eine Flugzeug-Crew, allerdings in Pink, was bei Veranstaltungen natürlich sofort ins Auge springt. Auch auf unserer Website zieht sich das durch wie ein roter Faden, wobei wir live nicht nur in pink spielen. Oft ist es auch gefordert, in schicker Abendkleidung oder manchmal auch leger aufzutreten. Außerdem bieten wir uns auch als unplugged-Formation an, sodass wir auch ruhigere Events bespielen können. 
 
Das ist natürlich ein richtiger "Eye-Catcher"! Kannst du uns etwas zum musikalischen Konzept, Repertoire etc. erzählen. Welche Veranstaltungen spielt ihr? 
Unser Repertoire ist breit gefächert, aber der Schwerpunkt liegt im Pop, Rock und Soul der vergangenen 50 Jahre. Man könnte vielleicht denken, dass wir durch unser Outfit eher eine Schlagerband sind, aber genau das Gegenteil ist der Fall. Wir haben zwar auch dahingehend immer etwas mit dabei, aber bei PPP wird doch eher gerockt und gesoult. Wir spielen eigentlich fast alle Events, die an uns herangetragen werden, vor allem aber Firmenevents, Hochzeiten, Stadtfeste und einmal im Jahr auch traditionell auf dem CSD in Stuttgart. 
 
Ihr tretet immer in der gleichen Besetzung auf. Ist das eine musikalische Zweckgemeinschaft oder steckt mehr dahinter? 
Unsere Stammbesetzung gibt es seit nunmehr 12 Jahren, aber wie die meisten Bands haben wir auch einen großen Pool an Aushilfen, die jederzeit das Repertoire abrufen können. Roland Hrastinski (Gitarrist und Sänger) und ich haben PPP 2004 gegründet, nachdem wir das Gefühl hatten, bei unser alten Coverband ist ein wenig die Luft raus. Als wir dann unsere bärenstarke Frontfrau Michaela gesichtet und verpflichtet hatten, war der Kern eigentlich perfekt. Dann haben wir noch nach Keyboardern Ausschau gehalten und da war uns sofort Michael Rusch sympathisch und zu guter letzt hat unsere eigentliche Aushilfe Andi Bott inzwischen die Basszügel fest in der Hand.
  
Das ist natürlich fantastisch, wenn eine Besetzung so lange zusammenhält! Kannst du uns etwas zum musikalischen Werdegang von Pink Party Plane erzählen? 
Ich denke, das Interessante an unserer Band ist, das wir alle einen verschiedenen musikalischen und beruflichen Background haben, aber dass wir als PPP inzwischen eine eingeschworene Gemeinschaft geworden sind, die durch diese Routine eigentlich auch immer das Publikum auf seine Seite zieht und zum Tanzen animiert.
Dann wünschen wir euch auch weiterhin viel Erfolg und fantastische Auftritte und bedanken uns für das nette Interview! 
Danke an euer Portal für eure wertvolle Arbeit und allen Musikern eine schöne und auftragsreiche Sommerzeit!
 
 

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